Rundflugzeuge / Reichsflugscheiben

Es ist ein kaum bekanntes Thema und doch sehr weit verbreitet – das Thema der UFOs des Dritten Reiches. Mehr im Verborgenen berichten Autoren von einer ganz anderen Geschichte von Nazideutschland, die zum Teil stark absurde Züge trägt.

Diese abstrusen Thesen, wenn man diese denn überhaupt so nennen kann, gehen soweit, zu behaupten, dass die Regierung des Dritten Reiches Außerirdischen von den Sternen Geschäfte angeboten hat. Diese angeblichen Geschäfte sollen zum Inhalt gehabt haben, dass Hitler diesen Aliens Inhaftierte der Konzentrationslager (vornehmlichen Juden) für Experimente im All gegeben hat, und dafür Technologie von den Außerirdischen bekam.

...

Aber die Schar derjenigen, die dem Dritten Reich dennoch eine außergewöhnliche Technologie nachsagen, ist nicht gerade klein. Hier spricht man von den Deutschen Flugscheiben – den UFOs der Nazis. Angeblich, so munkelt man, bekam Deutschland in den zwanziger und dreißiger Jahren Besuch von Außerirdischen.

Diese Aliens aus dem Sonnensystem Aldeberan lieferten das Wissen über ihre Technologie an Deutschland. Vor allem spricht man in den einschlägigen Kreisen hier von der Thule-Gesellschaft, die aus okkulten Zirkeln "germanischer Orden" hervorgegangen sei. Auch die SS wird in diesem Zusammenhang immer wieder genannt.

In der Tat ist es Fakt, dass die Nazis zum Teil energisch okkulten Praktiken und Ähnlichem huldigten. Dies ist historisch belegt. Doch beim Thema deutsche UFOs gehen die Behauptungen noch weiter.

Diese Wesen aus dem All haben angeblich Nazideutschland ihre Technologie kopieren lassen. Das Resultat dieser Verbindung waren die "Deutschen Flugscheiben" oder Flugkreisel. Angeblich tauchten die ersten schon ab dem Jahre 1922 auf. Und der oft erwähnte Typ RFZ (Rundflugzeuge) soll um 1935 erstmals in den Himmel über Nazideutschland gestiegen sein. 

Die Entwicklungen an diesen UFOs der Deutschen zogen sich geheim durch das gesamte Dritte Reich bis zum Zusammenbruch 1945. Danach plünderten bekanntlich die Amerikaner und die Sowjets die Entwicklungen der Deutschen ebenso aus wie sie sich auch an den Wissenschaftlern der Nazis bedienten. Hierbei soll auch die Technologie der Flugscheiben in die Hände der Amerikaner gefallen sein.

In dieser Zeit taucht auch ein anderer Begriff auf, der aus der UFO-Forschung bekannt ist: die Foo-Fighters. Hierbei handelt es sich um die berühmten Phantomraketen, die von den Alliierten am Ende des Zweiten Weltkrieges immer wieder am Himmel über Europa gesehen wurden. Die meisten UFOlogen sehen hierin schlicht fliegende Untertassen, die vor der berühmten UFO-Sichtung des K. Arnold von 1947, die den UFOs den Namen gab, gesehen wurden.

Die Anhänger des Flugscheibenmythos hingegen sind überzeugt, dass es Entwicklungen der Nazis waren – geheime, zum Teil weit über 100 Meter große Fahrzeuge.



Diese Raumfahrzeuge der Nazis werden in Typen wie V-7, VRIL, Haunebu oder RFZ unterteilt. Letztere dienten angeblich als Fernaufklärer. Die VRIL-Flugscheiben, die Mitte des Zweiten Weltkrieges erstmals in den Himmel gestiegen sein sollen, waren bereits bewaffnet und sollen 1942 bis zu 12.000 km/h erreicht haben.



Andere Typen dieser Fahrzeuge dienten sogar mit eingebauten Hangars als Mutterschiffe für kleine Flugscheiben der Nazis. Angetrieben wurden all diese seltsamen Geräte der Nazis von ebenso seltsamen Technologien, die man als "Thule-Tachyonator" und anderes mehr bezeichnet. Sogar von Antimaterieantrieben und "Kraftstrahlkanonen" wird hier gesprochen. Verfügten die Nazis also über UFOs mit Laserwaffen?!

Und es geht noch viel weiter. Diese ganzen Typen von Flugscheiben der Nazis waren teilweise soweit in ihrer technologischen Entwicklung, dass damit durch das Universum geflogen werden konnte. Bei einem Treffen Hitlers mit Größen wie Heinrich Himmler und Figuren der VRIL-Gesellschaft am 2. Januar 1944 wurde angeblich beschlossen, durch einen "Dimensionskanal" mit dem Raumfahrzeug "Odin" nach Aldeberan zu fliegen...

Teilzitat aus: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/nazi_ufos/index.html