Rapsöl aus Flensburg

Gelesen bei FMSO: Rapsöl bei Flensburg günstig abzugeben. Mail an Besitzer: Wieviel ist denn da? Wie kann man das leichtern? Zurück: 400L, inkl. große Fässer, Blech und Plastik. Ich: Wir kommen Montag Abend lang. JW wollte auch wat und so beschlossen wir die Teilung der Fuhre. Peter besorgte den Anhänger in der Nachbarschaft:
Die Kalesche vor dem Pöl-Transportmittel...
...beim Lichttest
Hier schon auf halber Strecke hinterm AK Rendsburg auf der A7. Es war sehr windig, Überholverbot für Fzge. mit Anhänger und Vmax. von 60km/h!
Ein Blick von der Rader Hochbrücke auf die meistbefahrene Künstliche Wasserstraße der Welt, den Kaiser-Wilhelm-, Kiel-, oder einfach nur Nord-Ostsee-Kanal
Nach dem Abgreifen von Vater Wollesen in Handewitt fuhren wir mit AK-Voraus in die kleine Siedlung Bockholm bei Glücksburg vor der Stadtgrenze Flensburgs. Hier sollte es lagern, das kostbare Naß!
Hier Jan und Toby beim Füllstandcheck der Fässer.
Anschließendes Verschliessen
Und dann kam der anstrengende Teil der Arbeit: Die Verladung. Toby mit seinen gesundheitlichen Einschränkungen brauchte nicht mit ran, die Verlade erbrachten JW's und Toby's Vater sowie Jan, der Verkäufer des Öls. 
Dann der Kapitän, der Verantwortliche der Ladung beim Verzurren:

Erst beide Fässer zu einer Einheit zusammennehmen...

...und dann jeweils ein Faß niederzurren.

Aber feste!

Mit Kantenschutzecken für bessere Auflage der Gurte!

 

So sieht es dann doch recht professionell aus!

Abfahrt retour nach Handewitt zum Leichtern des einen Fasses welches für das JW-Racing Team bestimmt ist

Hier isses schon entladen und so ging's dann Heimwärts nach Schönberg, wo die neue private Pflanzenöltanke entsteht.

Vater Wollesen riskiert noch einen letzten, neidvollen Blick auf das Expeditionsfahrzeug des Abends, den seidenweich laufenden 200D des Teams Hansti-Hotwheelz.

In Kiel meldet sich der Tank. 

"Ich hab Durst."

Na gut, dann machen wir bei NEED nochma voll.
Ohne eigene Pumpe isses ja auch ein wenig beschwerlich das Öl umzupumpen. 

Die Fasspumpe muß noch besorgt werden!

Dann endlich um 2100 waren wir wieder daheim und der herbeigeklingelte Lutz Hornbach half uns bzw. Peter tatkräftig beim Entladen der Tankstelle.
Da isses nu.

Unser Dank gilt Crischan (Anhänger), Vater Wollesen (Haurucknavigation und tatkräftige Hilfe), Lutz und Peter (tatkräftige Hilfe)