Am Nurek-Stausee

Am 8.10. war es mal wieder soweit – aus Anlaß des Besuchs der Jungens aus Termez ging es ein letztes Mal an den Nurek-Staudamm zum Schwimmen.

Im Konvoi mit anfangs 4 Autos Richtung Süd-Südwest
Dann machte Kathleens Kia Rexona, äh, Retona schlapp – ein gerissener Keilriemen brachte das Kühlwasser zum Kochen. Wir ließen ihn daraufhin einfach stehen. So einen Exoten klaut selbst in Tadschikistan niemand!
Vladimir im Örtchen Nurek, da ist die Welt noch in Ordnung…
Auf dem Kutter zum Ponton, da fallen die ersten Klamotten.
Vor dem Bade muß erst schnell der kleine Hunger gestillt werden. Kathleen beim Fettbämmen mampfen.
Dem Fotografen (Marco) muß man erst mal die Zunge rausstrecken – was hält er auch einfach drauf…
Das Warsteiner ist gut gekühlt – DANKE BUNDESWEHR!
Waghalsige Sprünge vom Ponton – Anita in Action
Die Jungens freuen sich, das Wasser so türkis wie in der Karibik und dazu deutsches Bier…
Nichtschwimmer genießen den Tag im Liegestuhl
Die Stimmung steigt. Noch dirigiert Hausmeister Krause die Crew aus der Ferne, bevor er den Shantychor zum Aloha Hejahe anfeuert…
Mit Schwimmutensilien macht das Planschen noch viel mehr Spaß.

Hier Kathleen und ich mit den Reifen des schrottigen Kias.
Die uns noch verbliebenen Vehikel aus der Ferne.
Kinder weggucken – so werden kleine Lastwagen gemacht…
Sundowner mitten in der Pampa
Diesjähriger Gewinner des tadschikischen „The Face“-Modelwettbewerbes.
Wieder am Rexona angekommen wird beratschlagt, wie das Ding heimgeschafft werden soll.
Alex und Ilja als Kfz-Spezis erklären sich bereit, Vollgas ohne Bremskraftverstärker den Berg runterzurollen. Das läuft so gut, daß wir sie High Speed direkt bis zu Kathleens Haus lotsen.

Schweißgebadet und fix und alle haben sich die 2 anschließend schon ein Fläschchen Wodka verdient. 60 km – eine Meisterleistung. Gut gemacht Jungs!

Das war vor dem Ziegenragout.

Rundum ein toller Tag, den wir dann noch beim Iraner haben ausklingen lassen.

 

zurück / back