Die Rheinuferpromenade in der Altstadt.

Groß St. Martin

Der Fischmarkt mit alten Stapelhäuschen.

Urige Kneipen ...

...und ein Biermuseum am Buttermarkt..

Brauhäuser wohin man blickt.

Auf dem Platz vor dem Rathauseingang.

Die Rathauslaube, .Renaissance-Vorbau des Baumeisters Wilhelm Vernukken, der ab 1569 anstelle der baufälligen mittelalterlichen Vorhalle vor dem Saalbau entstand.

Hier stand mal ein Kirche.  In den Neubau wurde die Ruine der ursprünglich romanischen Kirche St.Kolumba integriert, die 1945 schwer von Bomben getroffen worden war.

Heute ist es ein Museum.

Das von dem Schweizer Architekten Peter Zumthor gebaute Museum war am 14. September vergangenen Jahres eröffnet worden. Die Planungs- und Baukosten betrugen 39 Millionen Euro. (Und dann kommt so etwas dabei raus. Igitt!!)

Glockengasse 4711. Stammhaus von...? Ist ja wohl offensichtlich. Man kommt in Köln keine 10 Meter weit, ohne über einen Verkaufsstand des Wässerchens zu stolpern.

Das Kölnische Stadtmuseum mit einem geflügelten goldenen Ford auf dem Dach. Er soll daran erinnern, wer Köln so viele Arbeitsplätze beschert hat.

Der Dom. Den rechten Turm kann man besteigen.

Der Schrein mit den Gebeinen der Heiligen Drei Könige.

Nach fünf Stunden Sightseeing zu Fuß darf natürlich der Turmaufstieg im Dom nicht fehlen. Nach 509 Stufen Wendeltreppe mit Gegenverkehr erwartet einen ein toller Ausblick. Der Aufstieg ist aber nur etwas für jemanden mit einigermaßen Fitness.

Blick auf die Altstadt und dahinter den Rhein.

Alles ist eingegittert, damit auch ja niemand in Versuchung gerät.

Beim Abstieg wird es einem schnell schwindelig wenn man nur auf die 509 Stufen guckt.

Für Shopping-Freunde lohnt sich die Schildergasse, die beliebteste Einkaufsmeile in Europa. 
Ein Nachmittag ist auf jeden Fall zu wenig Zeit für Köln. Ich wäre gerne noch auf dem Rhein und mit der Seilbahn gefahren und ins Schokomuseum gegangen. Dann eben beim nächsten Mal.